1 Min.Kontoführung: Banken in Industrienationen kämpfen darum, Kunden in die Filialen zu locken. Banken in Schwellenländern setzen dagegen erfolgreich auf Handys.
Fachartikel für Unternehmer und Entscheider
5 Min.Change Management: Es gibt „Change“ und „Evolution“. Was unterscheidet diese beiden und warum ist es hinderlich, wenn man das Falsche intern kommuniziert?
5 Min.Berufliche Veränderung: Wenn wir unseren Habitus beibehalten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir im neuen Job die alten Probleme in neuem Gewand wiederfinden.
< 1 Min.Im Klub der Weltbürger: Sie treffen sich auf internationalen Konferenzen, sind sprachlich wie kulturell versiert und bewegen sich sicher auf jedem Parkett.
6 Min.Wissensmanagement: Ein Wissenstransfer-Projekt ohne eine passende Strategie im Umgang mit Faktor Mensch ist rausgeschmissenes Geld, weil es scheitern wird.
5 Min.Wissensmanagement & Wissenstransfer in Unternehmen: Warum scheitert der Versuch so häufig, das Wissen zu konservieren und von Person A auf B zu übertragen?
< 1 Min.Umgang mit Komplexität: Die Rahmenbedingungen für gutes Wirtschaften werden immer komplexer und es ist unklar, ob alte Wege heute noch zum Erfolg führen.
4 Min.Wenn wir über Zufriedenheit und Glück sprechen, stellt sich die Frage: Welche Rolle spielt das liebe Geld dabei und ist es zwingend notwendig?
4 Min.Vertriebsmanagement: Als Vertriebsziele greift man gerne auf quantitative Ziele zurück. Leider! Denn sie sind kaum hilfreich und verursachen Folgeprobleme.
2 Min.Anspruchsvoll, Ich-bezogen, keine Lust zu führen: Die Jungmanager von heute bevorzugen eine kuschelige Atmosphäre und fordern Eltern-, Teil- und Auszeiten.
4 Min.Eine Rollenklärung ist einfach aber nicht unbedingt leicht! Aber sehr lohnenswert, denn ein Rollenkonflikt bedeutet eine Verschlechterung der Produktivität.
8 Min.Erkenntnisse der Gehirnforschung wegen Aus- und Weiterbildung: Wie sollten Maßnahmen konzipiert sein, damit Mitarbeiterweiterbildung wirklich funktioniert?
5 Min.Die Rolle Führungskraft gehört zu den beiden Rollen eines leitenden Angestellten. Wo lernt man das Handwerkszeug und den Umgang mit schwierigen Menschen?
5 Min.Ein leitender Angestellter hat mind. 2 berufliche Rollen inne. Darunter die Rolle Manager. Hat er Zeit hierfür und besitzt er die notwendigen Fähigkeiten?
3 Min.Kundenmanagement: Falsche Kunden binden unnötige Personalressourcen und sorgen dafür, dass immer mehr Mitarbeiter für den Arbeitsanfall benötigt werden.
4 Min.Eine Situation bewerten wir besonders gut, wenn rationale Entscheidungen und Bauchentscheidungen zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Was ist aber wenn nicht?
3 Min.Die Macht der Gewohnheit ist durchaus sehr nützlich, aber auch hinderlich, wenn es darum geht, schlechte Verhaltensweisen abzulegen oder neue Wege zu gehen.
6 Min.Die Voraussetzungen für das Gelingen von Empowerment am Arbeitsplatz ist, dass man die Mitarbeiter befähigt, die erhaltenen neuen Kompetenzen auszufüllen.
4 Min.Projektmanagement: Was sind die größten Fehler im Umgang mit Komplexität und wie sollte man stattdessen mit komplexen Projekten und Zielen umgehen?
4 Min.In der Mitarbeiterführung setzt man einen rational denkenden Menschen voraus, der sich selbst nicht schaden wollen wird. Manchmal ein kostspieliger Irrtum!
3 Min.Manchmal sind bauliche Veränderungen während des laufenden Betriebes die einzig verfügbare Option. Sogar bei voller Auslastung. Was gilt zu berücksichtigen?
3 Min.Ist Charisma mess- und erlernbar, kann man es neurowissenschaftlich nachweisen und welche Merkmale lassen Manager & Führungskräfte charismatisch erscheinen?
3 Min.Sie haben das Gefühl, im Kleinklein des Alltags gefangen zu sein und auf der Stelle zu treten? Die Klärung Ihrer Rolle als Unternehmer verspricht Abhilfe.
< 1 Min.Unternehmensführung: Dieses Fallbeispiel eines selbstverwalteten Unternehmens im brandeins ist eine bereichernde Sichtweise auch für Unternehmensnachfolge.
2 Min.Unternehmensnachfolge: Welche Alternativen haben bzw. kennen Sie? Eine attraktive Alternative haben Sie sicherlich bis dato noch nicht in Betracht gezogen!
6 Min.Neuromarketing: Im Laufe des Lebens verändern sich unsere Emotions- und Motivationssysteme, die einen erheblichen Einfluss auf unser Konsumverhalten haben.
3 Min.Internationalisierung & Schnittstellenmanagement: Wann sollte man sich an die Gepflogenheiten des Gastlandes anpassen und wann die eigene Kultur einbringen?
5 Min.Die weichen Themen werden gerne als nicht einplanbar behandelt und daher im Vertriebscontrolling ausgeblendet. Das ist aber falsch und eine Selbsttäuschung.
7 Min.Kundenmanagement: Mitarbeiter im Kundengeschäft sind offensichtlich qua Definition alle eierlegende Wollmilchsäue: guter Berater, Verkäufer und Betreuer.
9 Min.Gehirnforschung: Unter der Bezeichnung Neuromarketing versucht eine noch sehr junge Wissenschaft dem Geheimnis des Konsumverhaltens auf die Spur zu kommen.