Personalmanagement: Ist Karriereplanung empfehlenswert? Was kauft ein Unternehmen mit einem Karrieristen ein und welche Alternativen gibt es auf dem Markt?
Personalmanagement: Ist Karriereplanung empfehlenswert? Was kauft ein Unternehmen mit einem Karrieristen ein und welche Alternativen gibt es auf dem Markt?

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Personalmanagement – Warum stellen Unternehmen Karrieristen ein?

9 Min.

Personalmanagement: Ist Karriereplanung empfehlenswert? Was kaufen Sie als Unternehmen mit „Karrieristen“ ein? Welche Alternativen zu Karrieristen gibt es auf dem Arbeitsmarkt?

Karriereberater propagieren gerne eine zielgerichtete Karriereplanung. Sie betonen, dass je präziser man zu Beginn der Karriere das Ziel definieren kann, desto klarer lässt sich der richtige Weg dorthin finden.

Diese Message kommt natürlich bei Karrieristen besonders gut an. Professor Lutz von Rosenthal: Bei den Karrieristen stehen vor allem zwei Dinge auf der Agenda: erfolgreich sein und Geld machen.

Eine Karriere-Fokussierung kommt auch bei vielen Eltern gut an, die es mit ihren Kindern gut meinen und ihnen eine erfolgreiche Zukunft wünschen. Und das ganz unabhängig davon, ob ihre Kinder selbst Karrieristen sind, oder doch eher zu der Gruppe der Freizeit-Könige oder Idealisten zählen.

Was Sie erwarten können, wenn diese Haltung in einer Gesellschaft fest etabliert ist, sehen Sie am Beispiel Japans: Die Karriereplanung beginnt – sofern die Eltern es sich leisten können – bereits mit den Vorbereitungskursen für die Aufnahmeprüfung des richtigen Kindergartens. Der richtige Kindergarten ist die Mindestvoraussetzung für die Aufnahme in die richtige Schule. Diese wiederum für die richtige Uni. Und diese für den richtigen Arbeitgeber.

Apropos Arbeitgeber und deren Personalmanagement: Diese Botschaft kommt interessanterweise auch bei den Personalverantwortlichen in den Unternehmen gut an.

Das wiederum ist für mich nur schwer nachvollziehbar. Dazu aber später mehr. Zuvor möchte ich kritisch beleuchten, ob diese Message eigentlich wahr ist.

Konkurrierende Lebensphilosophien im Überblick

Lebensbereich „Resultate erzielen“

Ist es etwa nicht wahr, dass ein gutes Ziel

  • Kraft und Orientierung gibt und dafür sorgt, dass Sie in der Spur bleiben und Talsohlen durchstehen?
  • Dass bestimmte Ziele Ihnen Fertigkeiten und Fähigkeiten abverlangen, deren Erlangung Sie planen und zeitaufwendig umsetzen müssen?
  • Dass Sie durch Tatkraft, Fokussierung und Entschlossenheit den inneren Schweinehund überwinden können?

Doch, das alles ist wahr. Genau auf dieser Logik beruht ein Stück weit die Lebensphilosophie der Karrieristen.

Lebensbereich „Erkenntnisse gewinnen“

Es ist wohl ebenfalls wahr, dass Sie u. a. aufgrund Ihrer blind übernommenen Glaubenssätze unterbewusst gesteuert sind und weitaus weniger rationale und abgewogene Entscheidungen treffen, als Sie gerne selbst glauben möchten.

Darüber hinaus machen Sie ständig neue Erfahrungen und gewinnen neue Erkenntnisse, die die bisherigen Überzeugungen im neuen Licht erscheinen lassen.

Und Sie entdecken neue Talente und Interessen in sich.

Auf dieser Logik beruht ein Stück weit die Lebensphilosophie der Personen, die davon ausgehen, dass Sie letztlich alles erreichen können, was Sie wollen.

Dass Sie die eigene Kraft und Energie nicht mit langfristigen (fremdbestimmten) Zielplanungen verschwenden sollten, sondern damit, die eigenen Bedürfnisse und Motive besser zu verstehen, und die eigenen mentalen Steuerungsprozesse zu beherrschen lernen.

Lebensbereich „Beziehungen gestalten“

Und es ist genauso wahr, dass Sie in ständiger Interaktion mit Ihrer Umwelt stehen, die von Ihnen Entscheidungen und Zielkorrekturen abverlangt.

  • Als Karrierist verlieben Sie sich und Ihre Zielfokussiertheit bekommt Konkurrenz vom Wunsch nach Zweisamkeit.
  • Später kommen die Anforderungen Ihres Ehepartners und Ihrer Kinder dazu.
  • Auch Ihre Eltern und Freunde verlangen adäquate Aufmerksamkeit.
  • Dazu kommen Schicksalsschläge und andere private und berufliche Meilensteine.

Auf dieser Logik beruht ein Stück weit die Lebensphilosophie der Personen, die darauf hinweisen, dass das Leben letztlich nicht planbar ist und Sie daher sich darauf fokussieren sollten, im Hier und Jetzt ein glückliches, erfülltes und sinnstiftendes Leben zu führen.

Eigenschaften, die helfen, um unser Leben erfolgreich zu meistern

So unterschiedlich die obigen drei Lebensphilosophien erscheinen mögen, eines haben sie gemeinsam: Sie präsentieren einfache Lösungsrezepte.

Sie implizieren, dass Sie linear-kausal das eigene Leben gestalten können: verhalte dich X, damit du Y erzielst. Tatsächlich ist die Realität um Sie herum komplex-kausal. Die obigen drei Wirklichkeiten sind gleichzeitig wahr.

Ihr Leben konfrontiert Sie mit einer schier unendlichen Anzahl von Veränderungsimpulsen und Sie haben ständig die Qual der Wahl: Reagieren Sie darauf und, falls ja, welche Philosophie hilft hier weiter?

  • Rückblickend werden Sie erkennen, dass manche Impulse, denen Sie nachgingen, sich als Sackgassen und Irrwege herausstellten und Sie von Ihren eigentlichen Zielen ablenkten.
  • Rückblickend werden Sie erkennen, dass Sie Impulse ignorierten, die sich als signifikant herausstellten und Sie daher später mit der Wucht einer Lawine erfassten und aus der Bahn warfen.

Wenn Sie sich mit Biografien von erfolgreichen Menschen befassen, dann beschreiben diese nicht selten genau das:

  • Sie selbst führen ihren Erfolg meist darauf zurück, dass sie zur richtigen Zeit die richtigen Veränderungsimpulse erkannt und ergriffen haben.
  • Und/oder sie beschreiben, wie eine Lawine sie aus der Bahn geworfen hat, sie aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit in der Lage waren, die neue Realität zu akzeptieren und sich darin zurechtzufinden.

Was Sie brauchen, um adäquat auf die Vielzahl von Veränderungsimpulsen um sich herum reagieren und das Leben meistern zu können, sind offensichtlich Eigenschaften wie Achtsamkeit, Neugierde, kritisches Denken und Anpassungsfähigkeit.

Ich wage zu behaupten: Der typische Tunnelblick eines Karrieristen während seiner Bilderbuchkarriere fördert wohl kaum diese Eigenschaften.

Personalmanagement: Die Karrieristen im Unternehmen

Auch der Unternehmensalltag ist eine unendliche Folge von Veränderungen und Anpassungen. Das führt uns zu der eingangs gestellten Frage zurück:

Warum eigentlich sind Unternehmen so sehr an Karrieristen interessiert? Warum betrachten sie beim Thema Personalmanagement das Karriereverhalten des Bewerbers/Mitarbeiters als so wichtig? Sind sie sich der Kehrseite der Medaille bewusst?

Der Begriff Karrierismus bezeichnet ein Verhalten, bei dem eine verantwortliche Person die Belange der eigenen Karriere in den Mittelpunkt ihrer Entscheidungen stellt. In der Praxis bedeutet dies, dass eine Entscheidung nicht nach dem Kriterium fällt, welcher Weg dem Gesamtauftrag am ehesten dienlich ist, sondern welcher Weg das höchste Prestige bei höheren Führungsebenen und damit ein persönliches Fortkommen sichert. (Quelle: Wikipedia)

Es kann durchaus sein, dass Sie als Manager, der nun einen Mitarbeiter sucht, Ihren bisherigen Erfolg Ihrer Karriere-Fokussierung zu verdanken haben:

Wenn in der Vergangenheit Ihnen etwas nicht gefiel, sprich Sie von Ihrer Agenda abzubringen drohte, dann haben Sie darauf konsequent in dieser Reihenfolge reagiert:

Ich blockiere es, ich verändere es, ich lass mich dafür entschädigen oder ich verlasse den Laden.

Nun aber sitzen Sie auf der anderen Seite des Tisches. Sie sind die Person, die Veränderungen initiiert. Sie brauchen Mitarbeiter, die sich auf ihren Job konzentrieren, die Ihren Veränderungswünschen offen gegenüber stehen, die mitdenken und verlässlich sind.

Was Sie nicht gebrauchen können, sind Mitarbeiter, die den jetzigen Job rein als Übergangsstadium betrachten, ihre Agenda im Verborgenen liegt und mit der typischen Karrieristen-Blockadehaltung auf jede Veränderung reagieren: „Ich möchte von der Veränderung verschont bleiben oder alternativ eine Gehaltserhöhung bzw. Beförderung als Entschädigung oder ich bin weg“.

Aber was ist die Alternative und woher nehmen und nicht stehlen?

Der Arbeitsmarkt besteht nicht nur aus Karrieristen, sondern ist spannend und bunt

Der Arbeitsmarkt ist viel spannender und bunter, als Sie vermuten würden.

Ich glaube in der Tat, dass Fachkräftemangel in erster Linie dem Umstand geschuldet ist, dass viele Arbeitgeber mit einer verzerrten Brille den Arbeitsmarkt wahrnehmen.

Mitarbeiter ohne Karriereambitionen

Neben Karrieristen gibt es nämlich eine Vielzahl von Menschen, die gerne und engagiert ihren Job erledigen, aber keine Karriereambitionen haben, z. B. weil sie Wert auf ihr Privatleben legen.

Ihre Lebensläufe sehen wenig spektakulär aus, weil sie nicht genug trommeln und daher bei Gehaltserhöhungen und Beförderungen leicht übersehen werden.

Deren Frust und Demotivation kommt daher, weil Sie bei denen die Maßstäbe anlegen, die Karrieristen als Messlatte vorgeben, wie z. B. eine 24/7-Erreichbarkeit oder eine +60 Std./Wo.

Deren Leistung würden Sie ganz anders beurteilen, wenn Sie die Messlatte entsprechend anpassen: z. B. in Output pro Stunde!

Alleinerziehende

Oder nehmen Sie die große Gruppe der alleinerziehenden Mütter.

Deren Hauptagenden sind sichtbar für jedermann:

  1. Das Wohl des Kindes,
  2. Sicherung des Lebensunterhalts.

Was bekommen Sie als Arbeitgeber zurück, wenn Sie ihr beim 1. Agenda entgegen kommen und sich flexibel zeigen?
»Wenn Kitas streiken, bringen Sie einfach das Kind zur Arbeit. Und wenn ein Anruf von der Schule kommt, dass Ihr Kind sich verletzt hat, dürfen Sie die wichtige interne Sitzung auslassen und losrennen.«

Sie bekommen sehr wahrscheinlich eine höchst engagierte Mitarbeiterin, die in einem chaotischen Umfeld gut und routiniert zurecht kommt.

Ältere Arbeitnehmer

Oder die große Gruppe der älteren Mitarbeiter, die einen hervorragenden Werdegang haben, aber das Pech hatten, mit 45+ arbeitslos zu werden und daher für den Arbeitsmarkt unsichtbar sind.

Einige Jahre später und x Absagen weiter sind die Finanzreserven und das Selbstbewusstsein restlos aufgebracht.

Von souveräner Auftritt im Bewerbungsgespräch kann dann wohl kaum die Rede sein! Was bekommen Sie wohl als Arbeitgeber zurück, wenn Sie einer solchen Person mit dem verdienten Respekt begegnen und ihr die Würde zurückgeben?

Unter anderem einen Mitarbeiter, der bei Krisen aufgrund seiner Lebens- und Berufserfahrung ruhig bleibt und einen kühlen Kopf bewahrt, während andere in Panik und Aktionismus verfallen.

Multipotentials

Oder die Gruppe der Menschen, die alle 2-3 Jahre nicht nur die Firma, sondern womöglich auch die Branche wechseln.

Sprunghafter Lebenslauf, kein roter Faden erkennbar. Der Arbeitsmarkt reagiert auf sie so wie Superman auf Kryptonit.

Der unschätzbare und meist übersehene Vorteil dieser Gruppe: Anpassungsfähigkeit! Bei großen Change-Ankündigungen sind Sie als Arbeitgeber es bislang gewohnt, in Gesichter voller Panik zu blicken, die mit Blockadehaltung reagieren. Hier hingegen blicken Sie in ein sehr glückliches Gesicht!

Selbstständige

Last, not least, die Gruppe der Selbstständigen. Der ewige Kampf um Umsätze fängt mit dem Gongschlag der Selbstständigkeit an. Dieses Fahren auf Sicht lehrt vor allem eins: Demut!

Viele erkennen nun den Luxus eines planbaren Einkommens, den sie früher nicht so sehr zu schätzen wussten. Einige können sich daher durchaus vorstellen, zu einer (Teilzeit-) Festanstellung zurückzukehren.

Wenn da nicht die Angst vor starren (Arbeitszeit-) Regeln und Dienst nach Vorschrift wäre.

Was kriegen Sie als Arbeitgeber zurück, wenn Sie ihnen hier entgegen kommen? Unter anderem einen Mitarbeiter, der mit seinem Fachwissen auf dem Laufenden ist. Und das aus eigenem Antrieb und aus eigener Tasche!

Fazit:

Was das Thema Personalmanagement betrifft,

  • offensichtlich bevorzugt der Arbeitsmarkt Karrieristen mit einer zielfokussierten Karriereplanung. Oberflächlich betrachtet, sind Karrieristen somit die Nutznießer, die darin die Bestätigung ihrer Lebensphilosophie finden. Bei genauer Betrachtung bezahlen Karrieristen womöglich einen hohen Preis, weil sie auf ihrem Weg Signale ignorieren, die nicht selten später zu deren Arbeits-Ausfall führen.
  • oberflächlich betrachtet, profitieren Sie als Unternehmen vom auffälligen Engagement der Karrieristen. Bei genauer Betrachtung und Würdigung der Kehrseite dieser Medaille erscheinen womöglich andere vernachlässigte Bewerbergruppen als eine sehr attraktive Alternative.

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Kommentare

4 Kommentare zu „Personalmanagement – Warum stellen Unternehmen Karrieristen ein?“

  1. Ich finde bei der Personalauswahl, sollte man viel mehr auf sein inneres Bauchgefühl hören. Gleiches und Gleiches gesellt sich gern. Die Sympathie ist meist gleich vorhanden. Dies vergessen die Menschen nur leider meist. Dabei könnte es so einfach sein

    Gruß

    1. Das ist durchaus richtig: “Gleiches und Gleiches gesellt sich gern”. Die Vorteile liegen auf der Hand, aber das “Schlechte im Guten” ist genauso vorhanden: Gefahr einer zu einseitigen Besetzung von Teams/Abteilungen anstatt Ausgewogenheit und Balance. Der Perfektionist braucht gelegentlich jdn, der ihn daran erinnert, dass er fünfe auch gerade lassen könnte. Der zielfokussierte Macher braucht ab und an mal jdn., der seine Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung der Befindlichkeiten seines Gegenübers lenkt, etc.

  2. Im Gegenteil zu den Karrieristen lösen die anderen von Ihnen erwähnten Gruppen oft -irrationale- Ängste bei den Arbeitgebern aus, auch wenn näher betrachtet diese Ängste oft unbegründet sind, zumal die AG-seitigen Entscheider i.d.R. zu der Gruppe der Karrieristen gehören.
    Daher kann man die von Ihnen gestellten Fragen wie folgt auch stellen:
    Sollte die Alleinerziehende ein oft krankes Kind und vielleicht noch einen schwierigen EX-Partner haben, bleibt noch Zeit für unsere Arbeit?
    Schaltet der ältere Arbeitnehmer nach der Probezeit den Schongang bis zur Rente ein?
    Wechselt der Mitarbeiter in 2-3 Jahren erneut in einer neuen Branche?
    Akquiriert der Teilzeit-Selbständiger unsere Kunden für sein Unternehmen?

    1. Sehr richtig! Bedauerlich wäre, wenn diese irrationalen Ängste dazu führen würden, sich erst gar nicht mit einer Gruppe zu beschäftigen. Denn wenn die Fragen/ Ängste thematisiert und gemeinschaftlich besprochen werden, stellt man recht schnell fest, dass sie nicht zielführend sind. Denn die Was-wäre-wenn-Fragen treffen selbstverständlich auch auf die Karrieristen zu: Was wäre, wenn der Karrierist von gestern sich morgen scheiden lässt, als alleinerziehender Elternteil sich nunmehr um das Kind kümmern muss und das Kind oft krank ist, was dazu führen könnte, dass die Kraft fehlt, um die Arbeit mit voller Energie voranzutreiben, und der einstige Karrierist deswegen das Haus verlässt oder den Schongang einlegt?

      Ist man über diese Hürde hinweg, kann es gut sein, dass man anfängt, die richtigen Fragen zu stellen: Welche Talente benötigen wir wirklich für diese konkrete Stelle und woran erkennen wir, ob der Bewerber über die benötigten Talente verfügt? Denn er kann ja viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Und siehe da: Das Leben selbst entpuppt sich nicht selten als eine strenge Fortbildungsveranstaltung für künftige Experten, die recht aussagefähige “Der-Absolvent-hat-erfolgreich-an-…”-Zertifikate ausstellt.

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