“Zeit gegen Geld”-Geschäftsmodelle

Für Coaches & andere Anbieter mit dem Geschäftsmodell
"Zeit gegen Geld"!

Weniger Auftragsstress, mehr Leichtigkeit und mehr Erfolg!

Kalkulieren Sie Ihre Angebote “intuitiv”?

Setzen Sie sich selbst bei größeren Aufträgen massiv unter Druck?

Ärgern Sie sich darüber, dass Sie unentgeltliche Kulanz- & Mehrleistungen erbringen?

“Zeit gegen Geld”-Geschäftsmodelle

Mein Angebot an Sie: Ich werde Ihnen die für Sie richtigen Instrumente zur Auftrags- und Preiskalkulation nahebringen und mit Ihnen gemeinsam anhand Ihrer konkreten Arbeitsweise maßschneidern:

Wo liegt Ihr emotionaler Preis?

Der Preis, bei dem Sie sich wohlfühlen. Der Preis, den Sie als fair für die von Ihnen erbrachte Leistungsgüte und -menge empfinden. Ohne den Zwang zu spüren, Mehr- und Kulanzleistungen erbringen zu müssen.

Wo liegt Ihr kalkulatorischer Preis?

Um Ihre Kosten und Ihren tatsächlichen Zeiteinsatz zu decken, Ihnen ein angemessenes “Gehalt” zu ermöglichen und genug übrig zu haben, um Reserven aufzubauen?

Wie kalkulieren Sie Aufträge, die sich über mehrere Monate hinziehen?

Damit Sie sich nicht überarbeiten oder – ökonomisch betrachtet – draufzahlen.

Fallbeispiele

Die Coachin

Ausgangssituation: Sie verlangte 300,–/Std. brutto, arbeitete 50-60 Std./Wo. und dennoch blieb unterm Strich nicht genug hängen. 

Blinder Fleck: Ihr emotionaler Preis lag deutlich drunter. Mit einer Vielzahl von unentgeltlichen Kulanz- & Mehrleistungen hat sie den emotionalen Ausgleich gesucht. Ihr effektiver Stundensatz lag somit bei < 100,–/Std. netto. Ferner hat sie Unsummen in Marketing investiert, ohne die Investitionsrendite zu überprüfen. 

Resultat: Im ersten Schritt wurde ihr emotionaler Preis stabil auf 300,–/Std. angehoben und sie wurde in die Lage versetzt, die Vor- und Nachbereitungen und die Mehrleistungen bewusst einzupreisen. Wir haben Tabula rasa gemacht mit ihren Marketingaktivitäten. 

Die Heilpraktikerin

Ausgangssituation: Sie verlangte 85,–/Std. und war unzufrieden, weil unterm Strich kaum was hängenblieb. Sie erwägte dennoch eine Preisreduzierung, weil andere Heilpraktiker um sie herum 65,–/Std. verlangten.

Blinder Fleck: Sie ignorierte die Zeit, die sie in unzähligen Weiterbildungen zum Wohle ihrer Patienten investierte. Sie müsste >200,–/Std. verlangen, um ökonomisch betrachtet profitabel zu arbeiten.

Resultat: Im ersten Schritt wurde ihr emotionaler Preis stabil auf 120,–/Std. angehoben und sie wurde in die Lage versetzt, diesen Preis souverän nach außen zu vertreten. Wir haben Tabula rasa gemacht mit ihren Weiterbildungsmaßnahmen.

Der Unternehmensberater

Ausgangssituation: Er akquirierte Aufträge mittels Fördermittel und war somit gebunden an einen Tagessatz von 1.000,– netto. Er arbeitete 50-60 Std./Wo. und dennoch blieb unterm Strich kaum was hängen.

Blinder Fleck: Großteil seiner Aufträge waren im Umkreis von 200 KM. Er ignorierte die Zeit, die er für die Fahrt zu seinen Kunden benötigte.

Resultat: Im ersten Schritt haben wir neue Produktpakete geschnürt, die es ihm ermöglichten, unterm Strich auf einen auskömmlichen Tagessatz zu kommen.

Lernen Sie sinnvoller mit Ihren Finanzressourcen umzugehen, Ihre eigene Arbeitszeit wertzuschätzen und wichtige Erkenntnisse genau dort zu gewinnen, wo Sie etwas wichtiges übersehen, sich verausgaben oder sich selbst unterbieten.

Die Kosten meiner Beratung können gegebenenfalls durch einen staatlichen Zuschuss reduziert werden. Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Erstgespräch.

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